ls Unternehmer gibt es alle Jahre wieder den Punkt, wo die Website über den Haufen geworfen wird. Entweder weil sich gesetzlich so viel getan hat oder die Website einfach schon alt ist und mehr Kunden abschreckt als generiert. Und dann starten die Gespräche mit Webdesignern, die nur in Rätseln sprechen und mit Hieroglyphen um sich werfen und du verstehst genau Garnichts. In diesem Artikel bringe ich Licht ins Dunkel und übersetze die häufigsten Fachbegriffe aus dem Webdesigner-Kauderwelsch.
Bei Webdesignern, Hosting Anbietern und anderen wird einmal von Websiten, Landingpages, Webseiten gesprochen. Wenn wir uns ehrlich sind, meinen alle das gleiche und zwar:
Nun wissen wir, welchen Begriff wir wofür verwenden können. Jetzt geht es eine Stufe weiter nach unten.
Nachdem wir jetzt schon wissen, wonach wir eigentlich suchen, kommen schon die nächsten Begriffe auf uns zu im Gespräch. Wo hast du dein Webhosting bzw. deine Domain und was für ein CMS hast du darauf laufen? – Hier einfach erklärt:
Weiter zu den nächsten drei rätselhaften Begriffen …
Die letzten 3 Begriffe, um einen Webdesigner halbwegs zu verstehen. Hier sind wir schon mitten im Entwicklungsprozess. Soll eine Website Responsive sein? Starten wir mit den Wireframes? Verwendest du schon SSL? 🡪 Das können Fragen sein, die dir dein Webdesigner stellt. Hier einfach und verständlich erklärt:
Mit diesen 10 Begriffen tust du dir in deinem nächsten Gespräch mit einem Webdesigner schon wesentlich leichter. Es gibt zwar noch viel mehr Hieroglyphen, rätselhafte Begriffe und Fachchinesisch/Technik Kauderwelsch, aber das wichtigste ist: Schritt für Schritt..
Welche Wörter sind dir noch ein Rätsel oder kommen dir wie Hieroglyphen vor? Schreibe mir einfach eine Nachricht unter hallo@danielwallmueller.com und ich gebe dir in einem meiner nächsten Blog-Beiträge eine einfache Erklärung dazu.
Wusstest du, dass du für dein Geschäft ebenfalls ganz leicht Google MyBusiness nutzen und damit sofort mehr Kunden gewinnen kannst? Gerade für regionale Unternehmen am Land ist das eine großartige Möglichkeit. Ich zeige dir, wie das funktioniert.
MEHR LESENIch habe letzte Woche eine Anfrage erhalten, wo es um das Redesign einer Website ging. Der Kunde hat dafür 300€ geboten mit den Worten „Du musst nur den Inhalt schön aufbereiten, dass wäre es schon gewesen“. Im ersten Moment dachte ich mir „Nein, danke“. Im zweiten Moment: „Ich schau es mir vorher kurz an“. Website aufgerufen und dasSchauspiel - oder eher Trauerspiel - hat begonnen: keine klare Message, Leistungen nicht klar, keine Handlungsaufforderung, etc. Ganz ehrlich: Da könnte man genauso gut die 300€ verbrennen. Danach hatte ich ein etwas längeres Gespräch mit dem Kunden, wo ich ihn auf die vielen Möglichkeiten, mit seiner Webseite Kunden zu gewinnen und die vielen verschenkten Gelegenheiten hingewiesen. Das Gespräch habe ich hier in 7 Punkten zusammengefasst. Wenn du dir als Unternehmer oder Selbständiger diese Überlegungen im Vorfeld machst, stellst du sicher, dass dein Geld für deine Webseite gut investiert ist. Und ja: Ich führe mit jedem meiner Kunden zuerst dieses Gespräch.
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